Spenden

 

Wir danken allen, die uns unterstützen oder bereits unterstützt haben. Sei es durch Spenden oder durch Mitgliedschaft in unserem Trägerverein.


Ohne Sie wäre dieses ZENtrum und seine weitere Existenz nicht möglich.



Freie Spenden und Sponsoren 
sind willkommen und zur Sicherung sowie zum weiteren Auf- und Ausbau unseres ZENtrums sehr wichtig.


DANA: Eine freie Spende oder ein monatlicher Beitrag für den Trägerverein hilft uns, eine stabile, regelmässige Grundlage zur Finanzierung unserer ZENtrumsräume zu haben und schafft auch größere Sicherheit für die Zukunft unseres ZENtrums. 





Weitere Auskünfte gibt Ihnen gerne Thich Duc Tinh.




Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto:

                                  
 

Basellandschaftliche Kantonalbank, 4410 Liestal


IBAN: CH63 0076 9016 2367 3528 9  •  BIC: BLKBCH22


Trägerverein Zentrum Phật Môn


                                  

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Das Dana-Prinzip

und die Situation westlicher Dharma-Lehrer




Dana (=Spende) bedeutet Großzügigkeit und ist ein wichtiges Prinzip in der buddhisti-schen Praxis. Es ist eine Übung in Wertschätzung, Dankbarkeit, Loslassen und Geben.


Dana wird auch als ein Opfer an die Drei Juwelen (Buddha, Dharma & Sangha) verstanden, wenn wir materielle Gaben z.B. vor einem Altar darbringen. Es meint die Bereitschaft die buddhistische Sangha (Mönche und Nonnen) zu fördern, aber auch Hilfe und Unterstützung zu geben, wann immer Bedürftige diese benötigen.




Im Buddhismus werden viele Dienste ohne die Erwartung einer Vergütung angeboten. Dennoch sind besondere Lebenswege, wie die von Nonnen und Mönchen, von LehrerInnen und die Unterhaltung von Meditations- und Studienstätten von der finanziellen und auch sonst aktiven Unterstützung derer abhängig, die einen Wert in solchen Menschen und Einrichtungen sehen.


Ob Kurse zu festen Gebühren angeboten werden oder auf einer freiwilligen Spenden-basis, man kann diese Gelegenheit, etwas zu geben, immer als eine Praxis von Dana verstehen.




In unserer heutigen Gesellschaft ist es äußerst schwierig, außerhalb der üblichen Unternehmer- und Angestelltenverhältnisse eine Existenz zu bestreiten. Dennoch gibt es einige mutige Individuen, die eigenwillige Sonderwege einschlagen und als Ordinierte oder Laien-Praktizierende sich besonders dem Dharma als Lehre und Weg widmen wollen. So motivierte Menschen sind oft, zumindest zeitweise, auf die Unterstützung anderer angewiesen, da sie mit eigenen Mitteln solche Lebensformen gar nicht über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten könnten.




In einem Kloster oder buddhistischen Zentrum lebend, haben manche dieser Lehrenden oft noch ein einigermaßen gesichertes Leben und werden von ihrer Gemeinschaft getragen. Doch auch diese benötigen finanzielle Unterstützung um ihre LehrerInnen und Vollzeit-Praktizierenden ernähren zu können.



Manche westliche Dharma-LehrerInnen leben jedoch überhaupt nicht mehr in einem Zentrum und einer Gemeinschaft und haben sich dafür entschieden, entweder alleine oder in einer kleinen Wohngemeinschaft wie z.B. in einer Partnerschaft zu leben. Auch sie sind zur Erhaltung ihrer Lebensgrundlage häufig neben den unregelmäßigen Einnahmen aus Honoraren, Spenden und gelegentlichem Arbeitserwerb auf die Unterstützung von Freunden und Schülern angewiesen.



 
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